Marketingführungskräfte wissen: Eine negative Kundenerfahrung kann einem Unternehmen erheblichen Schaden zufügen. Laut einer Studie von PwC wenden sich 59 % aller Befragten von einer Marke ab, wenn sie schlechte Erfahrungen gemacht haben, selbst dann, wenn sie dem Unternehmen und seinen Produkten eigentlich zugetan sind – und 17 % sind schon von einem einzigen negativen Erlebnis abgeschreckt.
Aber was führt überhaupt zu einem schlechten Verbrauchererlebnis? Oft sind mehrere Faktoren am Werk:
Unzureichende Ressourcen für die Erstellung aktueller Inhalte, die mit den neuesten Ereignissen Schritt halten, und infolgedessen veraltete Informationen, die Kunden bei Ihren Fragen nicht weiterhelfen
Uneinheitliche oder veraltete Informationen in Biografien, Produktnamen und Geschäftsdetails, die zu Verwirrung und Misstrauen führen können
Ein Mangel an Support oder umsetzbaren Lösungen für Kundenprobleme, was deren negativen Eindruck noch verstärkt.
Vielleicht erkennen Sie hier ein Muster: Alle oben genannten Probleme ließen sich mit mehr Mitarbeitenden – oder mehr Zeit – lösen. Aber die wenigsten Unternehmen haben den Luxus überschüssiger Ressourcen.
Es gibt aber auch gute Nachrichten: KI ist mittlerweile ein fester Bestandteil von Marketing-Tools, und die Möglichkeiten, mit Hilfe künstlicher Intelligenz Störfaktoren in der Customer Journey zu beseitigen, waren noch nie so zahlreich. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihrem Marketing-Werkzeugkasten das Tool KI hinzufügen können, um Kunden entlang des gesamten Verkaufstrichters ein besseres Erlebnis zu bieten.